gefördert aus Lottomitteln des MSGIV
„Gewalt hat viele Gesichter“
Diese Ausstellung ist eine Auseinandersetzung mit den unsichtbaren und sichtbaren Formen von Gewalt, die unsere Gesellschaft prägen. In einer Serie von Triptychen erzählen wir Geschichten von Schmerz, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit – aber auch von stiller Stärke und dem Wunsch nach Veränderung. Jede Darstellung zeigt einen Moment, ein Gesicht und eine abstrakte Interpretation, die gemeinsam ein vielschichtiges Bild des Themas Gewalt zeichnen.
Wichtiger Hinweis:
Jede Gewaltszene wird in Form eines Triptychons präsentiert, das aus drei Einzelbildern besteht. Diese Dreiteilung lädt dazu ein, die dargestellten Geschichten in ihrer Tiefe und Komplexität zu erfassen und gleichzeitig die Vielschichtigkeit von Gewalt zu beleuchten.
Wir blicken auf häusliche Gewalt, die nicht nur Körper, sondern auch Seelen bricht. Wir sehen Einsatzkräfte, die mit zerstörtem Material und unverständlicher Aggression konfrontiert sind. Wir erkennen die Isolation von Menschen mit Behinderungen, die durch fehlende Barrierefreiheit ausgeschlossen werden, und die Belastung von Lehrkräften, die in Schulen mit Gewalt und Chaos kämpfen.
Die Geschichten reichen bis in die Modebranche, wo Models oft auf Produkte reduziert werden, und zu Menschen, die aufgrund ihres Aussehens mit Vorurteilen leben müssen. Wir beleuchten das Sterben von Apotheken im Schatten der Digitalisierung und zeigen die Erschöpfung von Feuerwehrleuten, Polizisten und Spürhunden, die tagtäglich den Spuren von Gewalt folgen.
Jedes Triptychon ist eine Einladung, hinzusehen. Hinzusehen, wo wir oft wegschauen. Es sind Momentaufnahmen, die nicht nur die Gewalt an sich zeigen, sondern auch die Menschen, die sie ertragen – und die Spuren, die sie hinterlässt. Die abstrakten Interpretationen stellen die Frage: Was bleibt, wenn Gewalt den Raum, den Körper und die Seele durchdrungen hat?
„Gewalt hat viele Gesichter“ fordert uns heraus, als Gesellschaft hinzusehen, die Geschichten hinter den Bildern zu erkennen und uns der Verantwortung zu stellen, Räume des Mitgefühls, der Inklusion und des Respekts zu schaffen.
Die in der Ausstellung gezeigten Gesichter gehören Menschen, die mit Würde und Empathie ihre Ausdruckskraft zur Verfügung gestellt haben, um den Geschichten und Schicksalen hinter dem Thema eine eindringliche Stimme zu verleihen.
Im Schatten des Flurs
Das erste Bild zeigt einen schmalen, verlassenen Flur. Der Boden ist übersät mit Papierfetzen und Trümmern, die von einem zerbrochenen Leben erzählen. Die Wände sind kahl und tragen Spuren von Vernachlässigung. Am Ende des Flurs steht eine Tür offen, doch anstatt Licht preiszugeben, wirkt sie wie ein Portal ins Ungewisse. Der Ort ist von einer drückenden Stille erfüllt, die die Atmosphäre des Schreckens und der Isolation verstärkt.
Das zweite Bild rückt eine Frau in den Fokus. Ihre Augen sind weit aufgerissen, die Hände schützend vor das Gesicht gehalten. Ihr Blick zeigt pure Angst, fast wie das Echo eines stummen Schreis. Sie wirkt, als wäre sie in einem Moment purer Panik gefangen, als könne sie die Bedrohung um sich herum nicht mehr abwehren. Ihr Ausdruck erzählt von häuslicher Gewalt – von einer Gewalt, die nicht nur körperlich, sondern auch seelisch zerstört.
Das dritte Bild abstrahiert diesen Schmerz und diese Angst: Eine schemenhafte Silhouette einer Frau sitzt zusammengekauert am Boden. Dunkle Linien tropfen von oben herab, umhüllen die Figur wie ein Gefängnis aus Schatten. Ihre Gestalt scheint sich langsam in der Dunkelheit aufzulösen, als würde die Gewalt Stück für Stück ihre Existenz auslöschen. Die tropfenden Linien symbolisieren den emotionalen Zerfall und die erdrückende Last, die auf ihr liegt.
Zusammenfassung: Dieses Triptychon erzählt von den unsichtbaren und sichtbaren Narben häuslicher Gewalt. Es führt den Betrachter durch den bedrückenden Flur, der die Isolation der Opfer widerspiegelt, über die fassungslose Angst im Gesicht der Frau hin zu einer abstrakten Darstellung des inneren Zerfalls. Die Bilder laden dazu ein, innezuhalten, hinzusehen und darüber nachzudenken, wie tief Gewalt das Leben eines Menschen durchdringen kann. Gleichzeitig mahnen sie, nicht wegzusehen und Unterstützung anzubieten, wo sie dringend gebraucht wird.
Hier haben Sie die Möglichkeit, anonym Ihre Meinung oder Erfahrungen zu unserer Ausstellung oder einer bestimmten Gewaltszene zu teilen. Ihre Stimme zählt, und wir möchten Ihnen einen sicheren Raum bieten, um Ihre Erlebnisse oder Gefühle auszudrücken. Gemeinsam können wir ein Zeichen setzen – gegen das Schweigen, gegen die Angst und gegen Gewalt.
Die Ausstellung „Gewalt hat viele Gesichter“ wurde fotografisch gestaltet von Marcel Mende (www.marcelmende.de). Alle Rechte an den gezeigten Werken liegen bei der Profacos GmbH.
Jegliche Vervielfältigung, Verbreitung oder Nutzung der Inhalte ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Profacos GmbH untersagt.
Die Ausstellung wurde initiiert vom Frauen- und Kinderschutzhaus Lauchhammer, das mit dieser Präsentation auf die verschiedenen Formen von Gewalt aufmerksam machen und zum gesellschaftlichen Dialog anregen möchte.
Die Ausstellung kann deutschlandweit ausgeliehen werden, um sie an weiteren Standorten zu präsentieren. Voraussetzung hierfür ist der Nachweis einer entsprechenden Veranstaltungsversicherung. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Profacos GmbH über die Kontaktmöglichkeiten auf der Website www.profacos.de.
Verlorene Räume des Lernens
Das erste Bild abstrahiert die emotionale Belastung durch Gewalt in Schulen: Eine schemenhafte Figur eines Lehrers verschmilzt mit chaotischen, wirbelnden Linien, die wie Tropfen und Schlieren von der Figur herabfließen. Die Formen wirken bedrückend und symbolisieren die Unsichtbarkeit und Isolation, die Lehrer in solchen Situationen empfinden.
Das zweite Bild zeigt einen Lehrer, der an seinem Schreibtisch sitzt, den Kopf in die Hand gestützt. Seine Haltung ist zusammengebrochen, sein Gesicht von tiefer Resignation gezeichnet. Es ist das Abbild eines Menschen, der täglich mit Eskalationen, mangelndem Respekt und psychischer Belastung zu kämpfen hat.
Das dritte Bild zeigt ein zerstörtes Klassenzimmer: Umgestürzte Stühle, verstreute Hefte, zerbrochene Scheiben und ein Messer, das mitten im Chaos auf dem Boden liegt. Der Raum erzählt von einem Ort, der einst Wissen vermittelte und nun von Gewalt gezeichnet ist.
Zusammenfassung:
Dieses Triptychon beleuchtet die Auswirkungen von Gewalt auf Lehrer und ihre Arbeitsräume. Es beginnt mit der Abstraktion der inneren Belastung, zeigt dann das erschöpfte Gesicht eines Pädagogen und endet mit der physischen Zerstörung eines Klassenzimmers. Es fordert dazu auf, Schulen wieder zu einem sicheren Hafen des Lernens, der Kreativität und der Wertschätzung zu machen.
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Die Ausstellung „Gewalt hat viele Gesichter“ wurde fotografisch gestaltet von Marcel Mende (www.marcelmende.de). Alle Rechte an den gezeigten Werken liegen bei der Profacos GmbH.
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Die Ausstellung wurde initiiert vom Frauen- und Kinderschutzhaus Lauchhammer, das mit dieser Präsentation auf die verschiedenen Formen von Gewalt aufmerksam machen und zum gesellschaftlichen Dialog anregen möchte.
Die Ausstellung kann deutschlandweit ausgeliehen werden, um sie an weiteren Standorten zu präsentieren. Voraussetzung hierfür ist der Nachweis einer entsprechenden Veranstaltungsversicherung. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Profacos GmbH über die Kontaktmöglichkeiten auf der Website www.profacos.de.
Im Schatten des Tunnels
Das erste Bild zeigt einen langen, schmalen Tunnel, dessen Wände von Graffitis überzogen sind. Der Boden ist mit Scherben, Müll und Trümmern bedeckt. Ein zerbrochener Bilderrahmen liegt achtlos auf dem Weg – ein stiller Zeuge der Verwahrlosung und der chaotischen Dynamik dieses Ortes. Das Neonlicht, das den Tunnel erhellt, verstärkt die Trostlosigkeit und wirkt kalt und abweisend. Es ist ein Ort, der von seiner Umgebung aufgegeben wurde, und gleichzeitig ein Abbild der Schattenseiten des urbanen Lebens.
Das zweite Bild zeigt einen Mann, der aufrecht, aber mit sichtbarer Anspannung sitzt. Seine Kapuze ist tief ins Gesicht gezogen, und sein Blick verrät eine Mischung aus Misstrauen und innerer Leere. Die Schatten, die sein Gesicht umrahmen, symbolisieren die Dunkelheit, die sein Leben prägt. Seine Haltung ist sowohl defensiv als auch resigniert, als hätte er sich an die Härte seiner Umgebung gewöhnt, ohne sie je zu akzeptieren. Er ist ein Produkt seiner Realität – gezeichnet von einer Welt, die ihn formte und gleichzeitig zerstörte.
Das dritte Bild abstrahiert diese Dynamik auf kunstvolle Weise. Eine schemenhafte Figur löst sich in fließenden, schwarzen Strömen auf. Die Linien sind chaotisch und unruhig, und die Silhouette des Menschen scheint sich allmählich mit dem Hintergrund zu vermischen. Es ist ein Sinnbild für die Auflösung der Identität, die Gewalt, Isolation und Hoffnungslosigkeit mit sich bringen. Die Figur ist gleichzeitig präsent und verschwunden, ein Fragment, das von den Kräften seiner Umgebung geformt und zerrissen wird.
Zusammenfassung:
Dieses Triptychon beleuchtet die zerstörerische Dynamik urbaner Gewalt und die Verwundbarkeit derer, die in solchen Umgebungen leben. Der verlassene Tunnel stellt die äußere Verwahrlosung dar, der Mann in der Mitte zeigt das menschliche Gesicht dieser Realität, und die abstrakte Darstellung hebt die emotionale und psychische Zerstörung hervor. Es erzählt von Orten, die Menschen prägen und deformieren, und von der feinen Linie zwischen Täter und Opfer. Die Bilder laden dazu ein, über die sozialen Mechanismen nachzudenken, die solche Zustände ermöglichen – und darüber, wie man sie durchbrechen kann.
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Die Ausstellung „Gewalt hat viele Gesichter“ wurde fotografisch gestaltet von Marcel Mende (www.marcelmende.de). Alle Rechte an den gezeigten Werken liegen bei der Profacos GmbH.
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Der leere Stuhl
Das erste Bild zeigt einen Stuhl, der einsam im Licht eines kleinen Fensters steht. Der Raum wirkt verlassen, die Wände sind karg und rau, gezeichnet von Zeit und Vernachlässigung. Die Sonnenstrahlen scheinen durch das vergitterte Fenster und tauchen den Stuhl in ein kaltes, klares Licht. Dieser Stuhl trägt eine unsichtbare Last – die Spuren und Erinnerungen an die Gewalthandlungen, die sich in diesem Raum abgespielt haben. Er ist ein stiller Zeuge, der nichts sagen kann, aber alles gesehen hat.
Das zweite Bild zeigt eine Frau, die auf einem Stuhl sitzt, ihr Blick ist intensiv und direkt auf den Betrachter gerichtet. Ihre Haltung ist aufrecht, doch in ihrer Körpersprache liegt eine Schwere, die die Narben von psychischer und physischer Gewalt offenbart. Die Dunkelheit um sie herum verstärkt die Dramatik ihrer Präsenz, und ihr Gesicht zeigt eine Mischung aus Stärke und Verletzlichkeit – die Stärke, ihre Geschichte zu tragen, und die Verletzlichkeit, sich damit sichtbar zu machen.
Das dritte Bild abstrahiert die Thematik: Schwarze Tinte fließt über die Darstellung eines Menschen, dessen Konturen mit der Umgebung verschmelzen. Die Figur sitzt auf einem schemenhaften Stuhl, während die schwarzen Linien nach unten tropfen und die Zerrissenheit und den Verfall symbolisieren. Die Silhouette scheint einerseits präsent, andererseits am Rande des Verschwindens, ein Sinnbild für die innere Auflösung, die Gewalt hinterlässt.
Zusammenfassung:
Dieses Triptychon zeigt die Auswirkungen von Gewalt, die weit über die sichtbaren Wunden hinausgehen. Der leere Stuhl im verlassenen Raum steht für die Geschichten, die nicht erzählt wurden, und die Leben, die in Stille zerbrochen sind. Die Frau in der Mitte ist das Gesicht dieser Geschichten – eine Mischung aus Stärke und Verletzlichkeit. Die abstrakte Darstellung schließlich symbolisiert die innere Zerrissenheit, die Gewalt auf ihre Opfer ausübt, und erinnert uns daran, dass jede Spur von Gewalt tiefe, unsichtbare Narben hinterlassen kann. Dieses Werk fordert die Betrachter auf, hinzusehen, zuzuhören und die Stimmen der Opfer zu stärken.
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Die Last der Flammen und der Menschheit
Das erste Bild zeigt einen Feuerwehrhelm, der achtlos auf nassem Asphalt liegt. Trümmer und zerbrochenes Glas umgeben ihn, während das Licht von Einsatzfahrzeugen in der Ferne reflektiert wird. Es ist eine Szene voller Kontraste – das Symbol der Hilfe und des Schutzes, nun verlassen inmitten von Chaos und Zerstörung. Der Helm erzählt von den unsichtbaren Kämpfen, die Feuerwehrleute täglich austragen müssen.
Das zweite Bild zeigt einen Feuerwehrmann, der erschöpft auf einer Bank sitzt. Seine Haltung ist schwer und müde, die Hände ruhen auf den Knien, und sein Blick ist in Gedanken versunken. Es ist das Gesicht eines Mannes, der nicht nur durch die physische Anstrengung seiner Arbeit gezeichnet ist, sondern auch durch die psychische Belastung, die durch Gewalt und Aggression gegen Einsatzkräfte entsteht.
Das dritte Bild abstrahiert diese Belastung: Eine Silhouette eines Feuerwehrmanns, umgeben von schwarzen Strömen und Farbschlieren, scheint sich langsam in der Dunkelheit aufzulösen. Die Linien wirken chaotisch, fast verzweifelt, ein Sinnbild für die emotionale und physische Erschöpfung, die diese Arbeit mit sich bringt.
Zusammenfassung:
Dieses Triptychon zeigt die Schattenseiten eines Berufs, der eigentlich mit Hilfe und Schutz assoziiert wird. Es beginnt mit der symbolischen Darstellung eines verlassenen Helms, geht über zum erschöpften Gesicht eines Feuerwehrmanns und endet mit der abstrakten Darstellung der emotionalen Auflösung, die durch Gewalt und Chaos entsteht. Es ist eine Mahnung, die Belastung von Einsatzkräften anzuerkennen und ihnen den Respekt und die Unterstützung zu geben, die sie verdienen. Dieses Werk fordert die Betrachter auf, über die Gesellschaft nachzudenken, die diese Menschen trotz ihrer selbstlosen Hilfe oft mit Aggressionen konfrontiert.
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Zerstörte Räume, gebrochene Verantwortungen
Das erste Bild zeigt einen verwahrlosten Hof voller Müll und zerbrochener Gegenstände. Ein kaputter Sessel, blinde Fenster und windgeschlagene Türen erzählen von einem Ort, der lange Zeit sich selbst überlassen wurde. Es ist eine Kulisse der Verwüstung, die Spuren von Vandalismus und Vernachlässigung trägt. Hier werden Geschichten von Gleichgültigkeit und Zerstörung sichtbar, die von der Gesellschaft oft übersehen werden.
Im Zentrum steht ein Immobilienmakler, dessen Gesicht von Anspannung und Resignation geprägt ist. Sein ernster Blick spricht von der Verantwortung, die er trägt, und den psychischen Belastungen, die durch mutwillige Zerstörung entstehen. Er repräsentiert jene, die versuchen, Räume zu verwalten, die Menschen Schutz und ein Zuhause bieten sollten – und dennoch mit der Realität konfrontiert sind, dass Vertrauen und Respekt oft fehlen.
Das dritte Bild abstrahiert diese Thematik: Ein Haus, dessen Struktur in dunklen, zerrissenen Linien aufgelöst ist. Umgeben von Flecken, die an Tinte und Schutt erinnern, scheint das Gebäude fast zu zerfallen. Es ist ein Sinnbild für den Verfall, der nicht nur physisch, sondern auch emotional und gesellschaftlich spürbar ist.
Zusammenfassung:
Dieses Triptychon zeigt die Gewalt gegen Räume und die Belastungen, die diejenigen tragen, die für sie verantwortlich sind. Es beginnt mit der Darstellung eines verwüsteten Ortes, geht über zum Gesicht eines Menschen, der mit dieser Realität kämpft, und endet in der abstrakten Zersetzung von Strukturen und Vertrauen. Die Bilder fordern uns auf, die Konsequenzen von Respektlosigkeit und Vandalismus zu hinterfragen – und darüber nachzudenken, wie wir Verantwortung und Wertschätzung in unserer Gesellschaft stärken können.
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Zerbrochenes Zuhause, ungebrochene Bindung
Das erste Bild zeigt ein Wohnzimmer, das von Chaos und Zerstörung gezeichnet ist. Zerbrochenes Glas, umgestürzte Möbel und ein zerrissenes Foto auf dem Boden erzählen von einem Raum, der von Gewalt heimgesucht wurde. Die bedrückende Stille nach der Eskalation liegt schwer in der Luft. Dieses Bild fängt die sichtbaren Spuren von Konflikten ein und macht die Gewalt greifbar, die nicht nur die Umgebung, sondern auch die Menschen darin verändert.
In der Mitte stehen eine Mutter und ihr Kind. Sie hält das Mädchen eng an sich, ihre Arme sind wie ein schützender Kokon. Ihr Blick zeigt die Last von Angst und Schmerz, gemischt mit Entschlossenheit. Sie will ihr Kind schützen, auch wenn sie selbst gezeichnet ist. Das Mädchen, noch zu jung, um die volle Tragweite zu begreifen, blickt ernst und still – ein Zeugnis dafür, wie früh Kinder in solchen Situationen zu viel erleben und verstehen müssen.
Das dritte Bild abstrahiert die Beziehung zwischen Mutter und Kind in einer minimalistisch-monochromen Darstellung. Die Silhouetten der beiden Figuren scheinen in Strömen von Dunkelheit und Licht zu verschwimmen. Die Mutter wirkt instabil, ihre Konturen aufgelöst, doch das Kind bleibt fest und deutlich sichtbar. Es ist ein Bild von Zerrissenheit, aber auch von Hoffnung und der Stärke von Bindungen, die selbst inmitten von Chaos bestehen bleiben.
Zusammenfassung:
Dieses Triptychon zeigt die tiefgreifenden Auswirkungen häuslicher Gewalt – nicht nur auf die Räume, sondern auch auf die Seelen der Betroffenen. Es beginnt mit den physischen Spuren der Zerstörung, führt zum menschlichen Gesicht von Schmerz und Stärke und endet mit einer symbolischen Darstellung von Hoffnung. Die Bilder machen deutlich, wie Liebe und Schutz inmitten von Dunkelheit existieren können – und wie wichtig es ist, diese Geschichten zu sehen und zu hören.
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Im Chaos der Straßen
Das erste Bild zeigt eine verwüstete Straße, deren Oberfläche von Trümmern, brennenden Gegenständen und zerbrochenen Fenstern bedeckt ist. Rauch steigt in dichten Schwaden auf und vernebelt die Sicht auf die umliegenden Gebäude. Es ist ein Ort, der von Gewalt und Chaos erzählt, ein Sinnbild für Eskalation, die sich gegen die Stadt und ihre Bewohner richtet. Die Atmosphäre ist bedrückend, ein Zeuge ungezügelter Wut.
Im zweiten Bild sitzen ein Feuerwehrmann und sein treuer Spürhund. Der Mann hält den Hund mit festem Griff, als wäre er ein Anker inmitten dieses Chaos. Doch ihre Erschöpfung ist deutlich sichtbar – die tiefen Falten auf dem Gesicht des Mannes und der gesenkte Blick des Hundes zeigen die Last, die beide tragen. Sie sind ein Team, das gegen die Gewalt arbeitet, aber die Spuren davon unweigerlich mit sich trägt.
Das dritte Bild abstrahiert die Belastung, die Mensch und Tier gleichermaßen tragen. Die Silhouetten des Feuerwehrmanns und seines Hundes sind in chaotische Linien und schwarze Ströme eingebettet, die fast wie ein Käfig wirken. Die dunklen Formen scheinen an ihnen zu ziehen, ihre Konturen aufzulösen. Der Hund wirkt wachsam, aber die Abstraktion unterstreicht die emotionale Schwere und den Druck, der auf ihnen lastet.
Zusammenfassung:
Dieses Triptychon verdeutlicht die immense Belastung, die Einsatzkräfte und ihre tierischen Begleiter inmitten von Gewalt und Chaos bewältigen müssen. Es beginnt mit der Darstellung einer zerstörten Umgebung, führt über die unmittelbare Erschöpfung eines unzertrennlichen Teams und endet mit einer symbolischen Abstraktion ihrer inneren Kämpfe. Die Bilder fordern dazu auf, die menschliche und tierische Seite der Helfer zu sehen und ihre unermüdliche Arbeit trotz aller Widrigkeiten zu schätzen.
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Im Schatten der Digitalisierung
Das erste Bild zeigt eine kleine Apotheke, die inmitten von gigantischen, modernen Gebäuden wie ein Relikt aus der Vergangenheit wirkt. Der Boden ist mit Trümmern bedeckt, und vor der Tür liegt ein zerknüllter Zettel mit der Aufschrift „www.“ – ein Symbol für den Druck und die Herausforderungen, die die digitale Transformation mit sich bringt. Die Apotheke, einst ein Ort persönlicher Begegnungen, scheint verloren und von der digitalen Welt überrollt.
Im zweiten Bild steht eine Apothekerin in ihrem weißen Kittel. Ihr Blick ist ernst, von Sorgen und Resignation geprägt. Sie wirkt wie eine Hüterin einer Tradition, die zunehmend ins Hintertreffen gerät. Der Kittel, ein Symbol für Vertrauen und persönliche Bindung, scheint in einer Welt der Digitalisierung an Gewicht zu verlieren. Ihre Augen spiegeln die Angst vor dem Verlust von Arbeitsplätzen und der menschlichen Verbindungen, die ihre Arbeit definiert.
Das dritte Bild abstrahiert die Bedrohung durch die Digitalisierung: Schwarze Linien und chaotische Formen formen Bildschirme, die wie Mauern erscheinen und die Welt einengen. Die Bildschirme symbolisieren die anonyme, entmenschlichende Seite des digitalen Fortschritts, während die dunklen Ströme die überwältigende Dominanz der Technik darstellen.
Zusammenfassung:
Dieses Triptychon beleuchtet die tiefgreifenden Veränderungen, die die Digitalisierung mit sich bringt, und thematisiert den Verlust von Tradition, Menschlichkeit und persönlichem Austausch. Es beginnt mit der Darstellung der äußeren Bedrohung, zeigt das menschliche Gesicht der Betroffenen und endet mit der abstrakten Visualisierung der übergreifenden Dominanz der digitalen Welt. Die Bilder fordern den Betrachter auf, über die Konsequenzen eines unkontrollierten Fortschritts nachzudenken und die Balance zwischen Tradition und Innovation zu bewahren.
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Stufen der Ausgrenzung
Das erste Bild zeigt eine lange, steile Treppe, die in ein grelles, unerreichbares Licht führt. Die Wände, grau und kühl, verstärken den Eindruck von Isolation und Unzugänglichkeit. Es gibt keine Rampen, keine Handläufe, keine Erleichterung – nur eine scheinbare Einladung, die für viele Menschen eine unüberwindbare Barriere darstellt. Dieser Weg steht symbolisch für die Hindernisse, die Menschen mit Behinderungen im Alltag begegnen.
Im zweiten Bild sitzt eine Frau im Rollstuhl. Ihr Blick ist ruhig, aber durchdrungen von Resignation und einer tiefen Entschlossenheit. Sie hat die Stärke, sich täglich neuen Herausforderungen zu stellen, doch die ständige Konfrontation mit fehlender Barrierefreiheit und gesellschaftlicher Ignoranz zehrt an ihr. Sie ist das Gesicht eines Kampfes, der oft ungesehen bleibt, aber kontinuierlich geführt wird.
Das dritte Bild abstrahiert die Barriere: Ein Rollstuhl steht verloren auf einer unzugänglichen Treppe, umgeben von fragmentierten, dunklen Linien. Die Treppenstufen scheinen ins Nichts zu führen, während der Rollstuhl isoliert bleibt – ein eindringliches Symbol für die Ausgrenzung und den Stillstand, die Menschen mit Behinderungen erleben.
Zusammenfassung:
Dieses Triptychon thematisiert die physischen und mentalen Barrieren, die Menschen mit Behinderungen jeden Tag überwinden müssen. Es führt von der symbolischen Darstellung der Hindernisse über das menschliche Gesicht der Betroffenen hin zu einer abstrakten Visualisierung der Isolation. Die Bilder fordern den Betrachter auf, über die oft unsichtbare Ausgrenzung nachzudenken und Verantwortung für eine inklusive Gesellschaft zu übernehmen.
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Zerstörtes Vertrauen
Das erste Bild zeigt ein ausgebranntes Polizeifahrzeug, das inmitten von Trümmern und Rauch steht. Glasscherben und Überreste einer Eskalation bedecken den Boden. Der Ort gleicht einem Schlachtfeld und vermittelt eine beklemmende Atmosphäre von Wut und Gewalt, die gezielt gegen jene gerichtet ist, die Sicherheit gewährleisten sollen.
Auf dem zweiten Bild sitzt eine Polizistin in ihrer Uniform, ihr Blick ist ernst und tief von Enttäuschung geprägt. Ihre Haltung strahlt Stärke aus, doch die emotionale Last der ständigen Konfrontation mit Hass und Aggression ist spürbar. In ihrem Gesicht spiegelt sich die Frage wider, warum Gewalt sich gegen diejenigen richtet, die für die Gesellschaft Verantwortung übernehmen.
Das dritte Bild abstrahiert die Gewalt: Schwarze, chaotische Linien umgeben die Silhouetten einer Polizistin und eines Polizeifahrzeugs. Die Formen wirken verzerrt und brüchig, fast so, als würde die Gewalt sie auflösen. Es ist ein Sinnbild für die physische und psychische Belastung, die solche Angriffe hinterlassen.
Zusammenfassung:
Dieses Triptychon thematisiert die Gewalt, die sich gegen Polizisten richtet – sowohl physisch als auch emotional. Es zeigt die zerstörerischen Auswirkungen auf die Ordnung und den persönlichen Schmerz der Betroffenen. Die abstrakte Darstellung verdeutlicht die Unsichtbarkeit vieler Belastungen und mahnt zu Respekt und Solidarität gegenüber denjenigen, die tagtäglich Risiken eingehen, um Sicherheit zu gewährleisten.
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Der leere Laufsteg
Das erste Bild zeigt einen verlassenen Laufsteg, beleuchtet von grellem Scheinwerferlicht. Ein einzelner High Heel liegt auf dem glänzenden Boden – ein Symbol für die Vergänglichkeit und die Entmenschlichung, die in der Modewelt vorherrscht. Die Leere des Laufstegs strahlt eine beklemmende Kälte aus.
Auf dem zweiten Bild sitzt ein Model, den Kopf in die Hände gestützt. Ihre Gesichtszüge wirken angespannt, und ihre Haltung zeugt von innerer Zerrissenheit und Erschöpfung. Sie scheint in einer Rolle gefangen, die sie auf Äußerlichkeiten reduziert und ihre Individualität auslöscht. Ihr Ausdruck vermittelt den Schmerz einer Branche, die Menschen oft als Objekte behandelt.
Das dritte Bild abstrahiert die Entfremdung und Zerbrechlichkeit der Modewelt: Die Silhouette eines Models tanzt, umgeben von wirbelnden schwarzen Strichen. Die Figur scheint sich in der Bewegung aufzulösen, ein Sinnbild für die Zerbrechlichkeit, die entsteht, wenn Individualität und Menschlichkeit zugunsten von Perfektion und Konsum verdrängt werden.
Zusammenfassung:
Dieses Triptychon beleuchtet die Schattenseiten der Modebranche – von der Entmenschlichung bis hin zur emotionalen Belastung der Betroffenen. Es beginnt mit der Symbolik eines leeren Laufstegs, zeigt das Gesicht der Erschöpfung und Resignation und endet mit einer abstrakten Darstellung der Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit. Die Bilder fordern dazu auf, hinter die glänzende Fassade der Modewelt zu blicken und deren Auswirkungen auf die Menschen darin zu hinterfragen.
Hier haben Sie die Möglichkeit, anonym Ihre Meinung oder Erfahrungen zu unserer Ausstellung oder einer bestimmten Gewaltszene zu teilen. Ihre Stimme zählt, und wir möchten Ihnen einen sicheren Raum bieten, um Ihre Erlebnisse oder Gefühle auszudrücken. Gemeinsam können wir ein Zeichen setzen – gegen das Schweigen, gegen die Angst und gegen Gewalt.
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Die Oberfläche des Vorurteils
Das erste Bild zeigt ein helles und liebevoll eingerichtetes Zimmer. Sonnenstrahlen tauchen den Raum in warmes Licht, ein Kinderbett und ein gemütlicher Sessel vermitteln eine Atmosphäre von Geborgenheit. Doch die Idylle erzählt nichts über die Person, die diesen Ort geschaffen hat – sie bleibt unsichtbar hinter der Oberfläche.
Auf dem zweiten Bild steht eine Frau mit Tattoos und Piercings, die mit stolzer Haltung und selbstbewusstem Blick in die Kamera schaut. Ihre äußere Erscheinung spiegelt Individualität und Stärke wider, doch ihr Blick zeigt auch die Last der Stigmatisierung, die sie aufgrund ihres Äußeren erfahren hat. Sie fordert den Betrachter auf, tiefer zu blicken und ihre wahre Persönlichkeit zu erkennen.
Das dritte Bild abstrahiert die Diskrepanz zwischen Schein und Sein: Drei schemenhafte Figuren sind durch fließende und chaotische Linien verbunden, die an Tinte oder Rauch erinnern. Die Konturen sind verzerrt, ein Sinnbild dafür, wie Vorurteile die Wahrnehmung einer Person verändern können. Die Figuren bleiben ungreifbar, ihre wahre Essenz verdeckt.
Zusammenfassung:
Dieses Triptychon thematisiert die Kluft zwischen äußeren Erscheinungen und innerer Realität. Es beginnt mit der idyllischen Darstellung eines Raums, führt über das stolze Gesicht einer Frau, die gegen Vorurteile kämpft, und endet mit einer abstrakten Darstellung der Verformung von Identitäten durch gesellschaftliche Vorurteile. Es lädt den Betrachter ein, seine eigenen Urteile zu hinterfragen und Menschen jenseits der Oberflächen zu betrachten.
Hier haben Sie die Möglichkeit, anonym Ihre Meinung oder Erfahrungen zu unserer Ausstellung oder einer bestimmten Gewaltszene zu teilen. Ihre Stimme zählt, und wir möchten Ihnen einen sicheren Raum bieten, um Ihre Erlebnisse oder Gefühle auszudrücken. Gemeinsam können wir ein Zeichen setzen – gegen das Schweigen, gegen die Angst und gegen Gewalt.
Die Ausstellung „Gewalt hat viele Gesichter“ wurde fotografisch gestaltet von Marcel Mende (www.marcelmende.de). Alle Rechte an den gezeigten Werken liegen bei der Profacos GmbH.
Jegliche Vervielfältigung, Verbreitung oder Nutzung der Inhalte ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Profacos GmbH untersagt.
Die Ausstellung wurde initiiert vom Frauen- und Kinderschutzhaus Lauchhammer, das mit dieser Präsentation auf die verschiedenen Formen von Gewalt aufmerksam machen und zum gesellschaftlichen Dialog anregen möchte.
Die Ausstellung kann deutschlandweit ausgeliehen werden, um sie an weiteren Standorten zu präsentieren. Voraussetzung hierfür ist der Nachweis einer entsprechenden Veranstaltungsversicherung. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Profacos GmbH über die Kontaktmöglichkeiten auf der Website www.profacos.de.
Nur für Besucher des Vortages haben wir ein ganz besonderes Geschenk.
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