UMGANG MIT „SCHWIERIGEN“ MENSCHEN
Selbstschutz hat in Bezug auf den Umgang mit schwierigen Menschen viel zu tun, da es darauf abzielt, die eigene Sicherheit und das Wohlbefinden zu schützen, wenn man mit Menschen interagiert, die unangenehm, unangemessen oder sogar gefährlich sein können. Es geht darum, sich selbst und seine Grenzen zu schützen, ohne die andere Person anzugreifen oder ihre Gefühle zu verletzen.
Einige Beispiele für Selbstschutzstrategien im Umgang mit schwierigen Menschen sind:
- Setzen von klaren Grenzen: Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen, damit man sich nicht von der anderen Person überwältigen oder unter Druck setzen lässt.
- Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl: Ein starkes Selbstbewusstsein und ein gesundes Selbstwertgefühl ermöglichen es einer Person, sich gegen unangemessenes Verhalten zu wehren und ihre Gefühle und Bedürfnisse zu kommunizieren.
- Kommunikationstechniken: Lernen von Techniken wie aktives Zuhören, konstruktive Kritik und Deeskalation, die helfen können, eine schwierige Situation zu lösen, ohne dass es eskaliert.
- Wissen über die andere Person: Es kann hilfreich sein, so viel wie möglich über die andere Person zu wissen, um ihre Handlungen und Reaktionen besser zu verstehen und zu wissen, wie man am besten darauf reagieren kann.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jede Situation anders ist und es wichtig ist, die eigene Sicherheit immer im Auge zu behalten, auch wenn man sich bemüht, konstruktiv und respektvoll zu kommunizieren.
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